Katrin Rohde:“ Gott sei Dank, der erste Regen ist endlich gefallen! Er hat die schreckliche Macht er Meningitis-Epedemie in Burkina Faso gebrochen. Der Sahel e.V. und Katrin Rohde danken für mehr als 22.000 Euro Spendengeld. Spontane Menschen aus Deutschland konnten eine noch größere Katastrophe verhindern.
Mit Informationsständen auf zwei Veranstaltungen im Ingolstädter Stadttheater und einer Tombola auf dem Ettlinger Frühlingsmarkt im März haben die diesjährigen Aktionen zugunsten der Kinderhilfsorganisation AMPO wieder begonnen. Trotz widriger Wetterverhältnisse brachte die Tombola dank der Sachspenden großzügiger Geschäftsleute einen Reinerlös von 650,– €.
Ausstellung mit Fotos der AMPO-Kinder in Ouagadougou eröffnet
‚L’AMPO déballe son quotidien‘ *(AMPO zeigt seinen Alltag), so die Schlagzeile am Dienstag den 24. April in der burkinischen Tageszeitung ‚L’observateur‘. Ja nun ist es endlich soweit, seit Freitag den 20.04 stellt AMPO die Ergebnisse des Fotoprojekts vom September 2006 im Garten des Centre Culturel Francais Ouagadougou aus. Eine Austellung der Bilder unserer Kinder, die einen Monat lang Fotografie entdecken durften und versucht haben ihre Welt und ihr Leben bei AMPO vor die Linse zu bringen.
Es regnet wieder! Fast 6 Monate sehnsüchtiges Zum-Himmel-Blicken und darauf hoffen, dass ausnahmsweise doch ein Tropfen vom Himmel fällt, sind vorbei. Das waren 6 Monate triefenden Schweißes und trockenem Staubes. Schweiß, der einem das frisch gewaschene Hemd innerhalb von 2 min durchnässt, nur weil man es wagt in einem Raum ohne Ventilator das Türschloss auszutauschen und der rote Staub, der alles umgibt, durch jede Ritze dringt, einen schwer atmen lässt wie einen Kettenraucher und an manchen Tagen den Himmel so rötet, als würde die ganze Welt in einem Kakaoglas stecken.
1887 Liebe Freunde der AMPO-Projekte, wir haben an dieser Stelle bereits mehrfach über das Projekt „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ berichtet. Zehn AMPO-Kinder erlernten unter Anleitung der Fotografin Susanne Ludwig und der Sozialpädagogin Natascha-Maria Meyenberg den Umgang mit der digitalen Kamera. Am 14. April wurde im Centre Culturel Francais de Kiel die Fotoausstellung
Hallo liebe Leserinnen und Leser ich werde im September meinen ‚Anderen Dienst im Ausland‘ bei AMPO beginnen und möchte mich Ihnen kurz vorstellen: Ich heiße Jonas Lanz und wurde am 22.09.1987 in Karlsruhe geboren, wo ich noch immer lebe. Nach dem Kindergarten besuchte und besuche ich die Freie Waldorfschule Karlsruhe, die ich voraussichtlich mit dem
Rundbrief April 2007: Meningitisepidemie in Burkina Faso
1820 Liebe Freunde der Kinder in Burkina Faso, hier kommt ein neuer Rundbrief aus Afrika! Nach langen Jahren durfte ich, Katrin Rohde, das erste Mal Urlaub machen, 10 Tage an der Algarve gaben mir alle Kraft zurück. Eine unserer Spenderinnen schenkte mir das Ticket, und ich habe die Ansicht der Atlantikwellen nach so vielen Jahren
1808 Bei Tag tun wir unser Möglichstes…. …aber nachts? 46° Celsius, vor der AMPO-Krankenstation in Ouagadougou drängen sich hunderte von Menschen, die um eine Meningitisimpfung enstehen. Eine Epidemie hat unser Land Burkina Faso in Westafrika lahmgelegt. Unsere Krankenpfleger sind überfordert, bis zu 800 Dosen täglich werden bei uns verimpft, die der Staat seit Dienstag zur
997 „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ Unter diesem Motto gaben im September zwei jungen Frauen aus Deutschland zehn AMPO Kindern Unterricht im Fotografieren mit digitalen Kameras. Die Ergebnisse sollen in Kiel und Ougadougou ausgestellt werden. Ausstellungseröffnung wird in beiden Städten am 13. April 2007 sein. Frau Ludwig, Fotografin, und Frau Meyenberg, Sozialpädagogin, blieben
Impressionen aus unseren Einrichtungen in Burkina Faso. In Zusammenarbeit mit dem Verein AMPO Schweiz und der Dr. Elvire Engel Stiftung, Luxemburg. Im Querformat, zweimal DIN A4, oberes Blatt Motiv, unteres Blatt Kalendarium Preis: 8,- Euro Der Kalender kann jetzt bei unserer Geschäftsstelle bestellt werden.
Liebe Spender, AMPO -Unterstützer und -Interessierte Mir ist zu Ohren gekommen, dass ich mich im ersten Brief noch gar nicht vorgestellt hätte. Das ist wahr! Um diese Unhöflichkeit schnell wieder gutzumachen, möchte ich das eben nachholen: Mein Name ist Jonathan Neuhoff, ich werde in diesem Monat 20 Jahre alt und bin den Großteil meines Lebens