Aktuelles

Ein erfolgreiches Benefizkonzert in Innsbruck

Das gesamte Wochenende jeden Tag ein Vortrag - und das alles für AMPO!
Katrin Rohde berichtete in Innsbruck von den Projekten, Einrichtungen und der Situation in Burkina Faso. Auch eine kleine Ankündigung wurde gemacht: Das 2. Buch ist in Arbeit!

Die AMPO-Monatsgeschichten

Vielfältige Geschichten von Einzelfällen, Sommeraktivitäten und Hilfeleistungen prägten den vergangenen Monat. Hören Sie unseren AMPO Voice Song, der von den Waisenkindern entwickelt wurden!

Die AMPO-Monatsgeschichten

Fatimata und ihre Geschichte, Proteste von Schülerinnen und Schülern gegen das Bildungsministerium und die Aufgaben von AMPO sind Themen dieser neuen Monatsgeschichten. Leid, Trauer, Freude und Angst wird Sie beim Lesen überkommen.

Die AMPO-Monatsgeschichten

Der Alltag der Mädchen und Jungen ist immer sehr abwechslungsreich, was in diesen Monatsgeschichten besonders beschrieben wird. Aber auch außerhalb der Einrichtungen wird geholfen, wo es nur geht.

Die AMPO-Monatsgeschichten

Es wurden weitere Minikredite an Frauen vergeben. Jeden Monat besuchen die Mitarbeiterinnen von P.P.Filles die Frauen an ihren Arbeitsplätzen und stehen ihnen für Fragen und mit Ratschlägen zur Verfügung.

Die AMPO-Monatsgeschichten

AMPO hat im April eine großzügige Spende erhalten, die Krankenstation kümmerte sich um Frauen, die haltlos der Hexerei beschuldigt werden, und die Jungen erhalten in den Waisenhäusern Nachhilfe.

First Lady, Sika Kaboré, bei AMPO zu Gast

Frau Sika Kaboré, die Ehefrau des derzeitigen Präsidenten in Burkina Faso, besuchte auf eigenen Wunsch die AMPO Einrichtungen. Bekannt waren ihr die Einrichtungen und die Arbeit von AMPO schon zuvor, da sie mehrfach im Restaurant MamDunia gegessen hatte. Bei ihrem Anruf bat sie außerdem um ein persönliches Treffen mit Katrin Rohde.
Da Katrin Rohde vier Tage nach diesem Anruf nach Deutschland fliegen sollte, musste das Treffen sehr schnell stattfinden. So kam es, dass die First Lady einen Tag vor Abreise mit ganz viel Zucker AMPO besuchte. Durch die Spontaneität kam es zu tollen Gesprächen zwischen den beiden Frauen, weshalb der Besuch so besonders war.

Mit diesen Eindrücken flog Katrin Rohde am Freitag wieder zurück nach Hamburg.

Die AMPO-Monatsgeschichten

AMPO widmete sich im März ganz der Aufklärung und der Begegnung. Unsere Kolleg*innen vom CINÉMOBIL, der Krankenstation und der Waisenhäuser haben auch diesen Monat viel geschafft und erreicht!

Bitte keine Geschenke!

Am 20. Februar 2020 feierte Heike Kimm aus Bad Emstal ihren 50. Geburtstag.

Es war ein Superfest mit vielen netten Leuten.

Damals war Corona noch kein Thema ...

Auf der Einladungskarte stand "Bitte keine Geschenke, ich habe Alles, bitte Eine Spende für AMPO in Ouagadougou." Es kamen 2,000,--Euro zusammen. Eine tolle Spende für Rollstühle.

Es war der 3. Geburtstag, auf dem Heike viel Geld für AMPO gesammelt hat.

Nicht nur Dieses. Seit 15 Jahren verkaufe ich, im schönen Blumengeschäft , Waffeln, Kaffee, Kinderpunsch, Kuchen und Glühwein. Die ganzen Zutaten bezahlt Heike. Es sind in jedem Jahr zwischen 600,-- und 800,-- Euro.

Danke, liebe Heike.

Die AMPO-Monatsgeschichten

An Werktagen werden die Waisenhausmädchen mit der Schule, Ausbildungsaktivitäten in den Näh- und Friseurwerkstätten beschäftigt. Die Wochenenden sind die Lieblingstage der Mädchen, da sie sich Aktivitäten widmen können, die sie besonders mögen. Besonders die Mädchen bei AMPO achten sehr auf ein schönes Äußeres.

Monatsgeschichten aus AMPO

Der 19. Dezember war ein besonderer Tag: Kabore Kadiguétou, eine unserer ehemaligen Bewohnerinnen hat Albert Ouédraogo geheiratet.

(c) Senatspressestelle der Freien und Hansestadt Hamburg

Zweite Bürgermeisterin von Hamburg übernimmt Schirmherrschaft

Im Oktober 2020 hatte Katrin Rohde erneut einen wichtigen Termin im Hamburger Rathaus. Die Zweite Bürgermeisterin der Hansestadt Hamburg, Frau Katharina Fegebank (Bündnis 90/Die Grünen), empfing Katrin Rohde um sich über die Situation in Burkina Faso und bei AMPO zu informieren.

Das Land kämpft mit vielen Problemen (Terror, Armut und Corona). Die Nahrungsmittel werden knapp und die UN warnt vor einer Hungerkatastrophe in der Sahel-Region. Viele Menschen, vor allem Frauen, können einer selbständigen Arbeit nicht mehr nachgehen. Die Straßenmärkte wurden teilweise geschlossen, ein Verkauf der eigenen Produkte ist fast nicht mehr möglich.

AMPO bekommt diese neue Situation sehr zu spüren, da täglich mehrere Hundert Frauen mit ihren Kleinstkindern vor den Toren stehen und um Nahrung, Medizin und/oder Kleidung zu bitten.

Wir freuen uns, dass Frau Katharina Fegebank diese Dringlichkeit sieht. Frau Fegebank hat die Schirmherrschaft für das AMPO-Projekt „Finanzierung von Mikrokrediten“ übernommen. Durch dieses Projekt erhalten eine Gruppe von Frauen ein Startkapital, um sich in anderen Bereichen selbständig zu machen und somit die Familie zu finanzieren. Ein Mikrokredit für eine Frau kostet umgerechnet ca. 40,00 EUR für ein Jahr. Sollte eine Frau ausfallen, springen andere Frauen für sie ein. Hilfe zur Selbsthilfe, stärken des Gemeinschaftsgefühls und Steigerung des Selbstwertgefühls – das bringen Mikrokredite.